Supply Chain Management (SCM) für integrierte Logistikketten

Supply Chain Management für perfekt koordinierte Ware

Supply Chain Management (SCM) ist die Lösung für alle Stolpersteine und Hürden, die Unternehmen heutzutage auf Ihrem Weg überwinden müssen. Die globale Wirtschaft ist im Wandel – immer und überall. Auch der Handel ist vor der Globalisierung nicht ausgeschlossen. Die Transportkosten sinken, während Wirtschaftskreisläufe gleichzeitig immer dezentraler wird. Zusätzlich reduziert sich der Produktlebenszyklus.

Aus diesen Gründen ist es wichtig, sein Produkt zur rechten Zeit auf den Markt zu bringen. SCM definiert integrierte Logistikketten über den gesamten Wertschöpfungsprozess im Aufbau und in der Verwaltung. Angefangen mit der Rohstoffgewinnung über die Veredlungsstufen bis hin zum Endverbraucher.

Ein reibungsloses SCM geht in Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung nur noch mit digitaler Vernetzung der Beteiligten. 

Welche Ziele kann SCM erreichen? 

Fundamentales SCM-Ziel ist die Optimierung der eigenen Geschäftsabläufe hinsichtlich Kosten und Qualität. Hierzu gilt es, all jene Transaktionskosten zu senken, die an den Schnittstellen im Logistiknetzwerk entstehen (z.B. Transport und Lagerung).

Folglich wäre eine Ergänzung der Definition für Supply Chain Management sinnvoll!? Schließlich müssen auch Material- und Informationsflüsse unternehmensübergreifend abgestimmt werden. Der Prozess soll und muss, holistisch betrachtet, einerseits zeitlich optimal gestaltet sein und sich andererseits auch kosteneffizient darstellen.

Doch was genau kann mit SCM erreicht werden?

  • Reduzierte Material-, Prozess- und Lagerhaltungskosten
  • Geringere Produktionszeiten
  • Mehr zeitliche Produktionsflexibilität
  • Kürzere Lieferzeiten
  • Gesteigerte Zuverlässigkeit
  • Wachsendes Qualitätsniveaus

SCM als neue It-Piece dank Software

Denken wir nur einmal die täglichen Prozesse in Lieferantenketten; da kommt eine Menge an daten zusammen (Big Data). Es gilt nun, all diese großen Datenmengen nicht nur zu erfasse, sondern auch zu übermitteln, verarbeiten, speichern und anzuzeigen. 

  • Maschinelles Auslesen von Barcodes und RFID-Chips beschleunigt Transport- und Verarbeitungsprozesse:
    das senkt die Fehlerquote und erlaubt ein realitätsnäheres Abbild der Lieferkette als Ganzes.
  • EDI-Systeme (Electronic Data Interfaces)
    Sie ermöglichen nicht nur automatisierte und standardisierte Kommunikation aller Beteiligten, sondern erhöhen auch die Ablaufgeschwindigkeiten aller Prozesse. Zusätzlich werden Übertragungsfehler bei Medienwechseln vermeiden und das Service-Niveau durch Einbindung von Zulieferern und Kunden erhöht.
  • Rechenleistung
    Komplexe Prozesse können dank steigender IT-Performance besser simuliert und optimiert werden. Gleichzeitig sind präzisere Prognosen möglich und große Datenmengen können mittels Data Mining und Business Intelligence analysiert werden. Hierzu eignen sich v.a. Onlinedienste in Microsoft Azure(
  • Storage: Datenwege werden mit effizienteren Speichermöglichkeiten dokumentiert und sind somit nachvollziehbarer. Systematisch erhobene Datenmengen erlauben eine genaue Fehleranalyse. Auch der Zahlungsverkehr kann automatisiert werden.

Supply Chain Management: immer wissen, wo die Ware ist und was sie wert ist. 

Ein gutes Supply Chain Management überzeugt zudem auch mit der Klarheit des Datenmanagements. Auf diese Weise kann der jeweilige Bedarf besser geplant werden: Jedes wird Produkt durch Baugruppenfertigung, Variantenkonfiguratoren oder Rezeptur-Mischrechnern stets kontrolliert. Eine konstante Preisfindung und Zuschlagsberechnung machen den Unterschied. Beides sind Kriterien, um in der arbeitsteiligen Supply Chain nicht den wirtschaftlichen Überblick zu verlieren.

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