Stellen Sie bedeutsame Verbindungen zwischen Ihren Daten her
Es gibt kein Entkommen: es führt kein Weg mehr daran vorbei – BIG DATA ist überall. Aber was genau steckt dahinter?
Die Kerncharakteristika von Big Data:
- extreme Vielfalt
- Wachstum
- riesige Datenmengen (wie der Namen wohl auch schon vermuten lässt)
Umso mehr Daten gesammelt werden und bereitstehen, umso präziser sind die Voraussagen, die auf dieser Grundlage getroffen werden können. Der ausschlaggebende Faktor hier ist eindeutig die Cloud-Technologie. Denn diese garantiert eine ausreichende Geschwindigkeit, genügend Speicherplatz und verfügbare Rechnerkapazitäten, damit Sie in Echtzeit Einblicke in Ihre Daten erhalten:
Wie viele Anwendungen sind in Ihrem Unternehmen im Einsatz und sorgen regelmäßig für mehr und mehr Daten?
Eine ERP-Lösung, eine CRM-Software, ein Service-Portal für Kunden, etc. – wie wäre es mit einer Datenintegration?
Jedes einzelne dieser Systeme erzeugt strukturierte Daten, die wiederum in einer Datenbank hinterlegt werden; evtl. liegen ihre Daten halb- oder gar unstrukturierte vor. Damit Sie all diese Daten erfolgreich auswerten können, ist eine intelligente Zusammenführung von Datentypen die Grundvoraussetzung. Denn auf diese Weise können Sie überhaupt erst entscheiden, wie sich diese Daten sortieren, speichern und möglicherweise standardisieren lassen. Sie haben die Wahl: möchten Sie Ihr Datensammelsurium in einem Data Lake oder in einem Datawarehouse ablegen.
Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Entscheidungsoptionen, die Ihnen damit geboten werden.
Datenintegration – was ist das, was muss beachtet werden, was muss man wissen, was passiert mit den Daten?
Komplette Daten
Zuverlässige Einblicke und Vorhersagen
Die Formel ist so einfach wie simpel: mehr Daten = bessere, präzisere Vorhersagen
Für zuverlässige Erkenntnisse ist ein vollständiger Datensatz zwingend notwendig. Stellen Sie die Lückenlosigkeit sicher, indem Sie verschiedene Quellen integrieren und kombinieren.
Die Macht der Cloud
Streaming von Live-Daten mit IoT
Beim Kombinieren aller Daten gilt es auch zu beachten, dass Ihre Systeme diese Daten überhaupt verarbeiten können:
Ausreichende Geschwindigkeit, Speicherplatz und Rechenleistung sind dabei essenziell wichtig; doch dank stetig wachsender von Cloud-Technologie wird dies immer einfacher.
Verschiedene Datenquellen
Verknüpfen Sie verschiedene Datenarten
Wie viele verschiedene Anwendungen nutzen Sie tagtäglich in Ihrem Unternehmen? ERP-Software, eine CRM-Lösung, ein Kunden Self-Service-Portal, die Liste geht weiter… Alle diese Systeme generieren strukturierte Informationen (Daten), welche in einer Datenbank gesammelt werden. Damit Sie diese Daten erfolgreich analysieren können, beachten Sie bitte, unterschiedliche Arten von Daten intelligent zusammenzuführen. Die Rede ist von:
- Strukturierten Daten –Daten aus Datenbanken;
- Semistrukturierten Daten – z.B. Informationen in Ihrer Mailbox;
- Unstrukturierten Daten – z.B. Sensordaten.
Zusammenführung der Daten
Data Lake vs. Data Warehouse?
Üblicherweise gibt es zwei Methoden, um große Datenmengen zusammenzubringen:
Data Lake
In einem Data Lake werden Daten in ihrer originalen Struktur gespeichert. Es macht keinen Unterschied, ob diese strukturiert, halbstrukturiert oder unstrukturiert vorliegen. Genau diese Tatsache macht den Data Lake sehr flexibel.
Data Warehouse
Daten werdem bereits beim Speichern in einem Data Warehouse standardisiert. Dadurch büßt die Flexibilität zwar ein, auf der anderen Seite sind die Daten jedoch um einiges schneller und eindeutiger zugänglich.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne an.
Denn grade in der Datenzusammenführung lassen sich beide Methoden kombinieren, was zur vollständigen Kontrolle über Ihre Daten beiträgt.
Sie wollen wissen, wie Sie Ihre Daten verknüpfen, zusammenbringen und auswerten können, um den bestmöglichen Nutzen daraus zu gewinnen?
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