Digital Days – Digitale Baustelle

Oma Anna Log sitzt immer noch in Gedanken verloren in der Küche und sinniert vor sich hin – wer kennt es nicht: Großeltern und die guten alten Tage?!? In Erinnerungen schwelgend bemerkt sie gar nicht, dass der Herr des Hauses, Hr. Diggi Tal, bereits wieder von der Arbeit zurückgekehrt ist.

Erschrocken zuckt sie zusammen, als er sich neben sie setzte – ebenfalls eine Tasse Kaffee vor sich.

„Hast du schon gefrühstückt, Oma? Auf der Arbeit gab es Kuchen und ich habe etwas für uns mitgebracht“, wendete Diggi Tal sich an Anna Log, „wir sind so viele auf der Baustelle, ich dachte, ich könne auch von daheim aus weiterarbeiten und einige Sachen beenden.“

Digitalisierung auf der Baustelle. Mit Microsoft in das digitale Zeitalter starten.

„Wenn du mir jetzt weiß machen willst, dass du deine ganzen Kräne fernsteuern kannst, dann leg ich mich zu Opa und ihr könnt uns einliefern lassen…“ Mit diesem Worten verabschiedet sich Oma Anna Log und begibt sich Richtung Schlafzimmer.

Papa Diggi Tal versucht ruhig zu bleiben, obwohl er es bestimmt schon Tausende Male erklärt hat: er ist kein Bauarbeiter, sondern Ingenieurs und GAEB-/ERP-Beauftragter.


Digitale Baustelle


Dank der neuesten Technologie und eingesetzter Technik, die Herr Diggi Tal nutzt, werden klare Strukturen, effizientere Prozesse und niedrigere Kosten und zusätzlich weniger Zeitaufwand und höhere Qualität über den gesamten Gebäudelebenszyklus sichergestellt. Denn das System ist ein digitaler Prozess, der ihm beim Planen, Bauen und letztendlich auch beim Betreiben der Gebäude, durch den seine Arbeit einen starken Produktivitätsschub erhält.

Das Prinzip ist denkbar einfach: digitaler Einsatz für mehr Effizient und gesteigerte Qualität.

Was er anfänglich, gleich Oma Anna Log, nicht verstand, war die Tatsache, dass ein vorangehender Mehraufwand am Ende dennoch für eine Zeitersparnis, mehr Struktur und sogar für eine Kostensenkung führen soll.

  1. Schließlich galt es, alles erst einmal zweimal zu bauen und daraus die nötige Effizienz zu gewinnen.

Bevor der eigentliche Bau beginnt, wird ein digitales Modell angefertigt. In diesem ist eine frühere Fehler- und Konflikterkennung möglich, fördert proaktiv die Zusammenarbeit und minimiert die Mängelquote auf der späteren realen Baustelle. All dies führt schlussendlich zu einem schnelleren Bauprozess.

  • Es war befremdlich, dass gemeinsam geplant und gebaut wird; heute jedoch kann er sich kein anderes Vorgehen mehr vorstellen:

Alle Teilhaber werden direkt von Anfang an in den Planungsprozess integriert, wodurch Korrekturen bereits im digitalen Modell vorgenommen werden können. Auf diese Weise werden später auf der richtigen Baustelle kostspielige und zeitintensive Änderungen verhindert werden.

  • Einmal an den digitalen Anfang gewöhnt, war es für Herrn Diggi Tal auch selbstverständlich, alle Daten nur einmal zu berechnen, zu sammeln und zu erstellen.

Zeit in einen umfangreichen und präzisen Plan zu investieren erspart ihm seitdem den Aufwand, den Neuvermessungen mit Metermaß auf der realen Baustelle mit sich brachten.

  • Auch langfristig gesehen kann Herr Diggi Tal der Digitalisierung seiner Baustellen nur Positives abgewinnen.

Denn mittels seines Systems und des darin bestehenden Datenmodells wird Service, Wartung und Entsorgung um ein Vielfaches erleichtert.

Nach und nach erkannte Diggi Tal, dass die sicherheitstechnische und auch die wirtschaftliche Betrachtungsweise seiner Gebäude dank der Digitalisierung gewinnt und er die schlussendlichen Gesamtkosten senken kann. Das Buidling Information Model schlägt ein wie eine Bombe: sein BIM hat BAM

Und dank seiner GAEB-Schnittstelle, hat er alle notwendigen Daten auch direkt vorliegen: Auch die Tatsache, dass der finale Bedarf an Ressourcen sowie die bestehenden Kapazitäten nach Erstellung des digitalen Zwillings in seinem ERP-System miteinander abgeglichen werden, erleichtert ihm sein Leben ungemein. Denn auf diese Weise werden Ausschreibungen konkreter und teilweise sogar unnötig, wodurch er sich nicht länger als nötig damit beschäftigen muss.


Multidigital auf doppelter Ebene: Cloud vs. lokal


Gerade als Papa Diggi Tal seinen Laptop aufgebaut hatte und alle Programme gestartet hatte, kam Mama Dia Log in die Küche. Erstaunt darüber, dass er bereits von der Arbeit wieder da war, erzählte sie ihm von ihrem Gespräch mit der Firma CONNAMIX und der bevorstehenden Digitalisierung Ihres Unternehmens.

Zustimmend und sie in Ihrem Entschluss bestärkend nickte er aufmerksam und erklärte seiner Frau, dass der Schritt schon lange überflüssig war. Sie solle sich aber auf jeden Fall einen Online-Zugang via Cloud-Lösung sichern. Denn nur so bleibt ihr weiterhin die Flexibilität und Mobilität, die Zeiten wie diese geradezu voraussetzen.

Denn während aktuell noch viele Systeme Funktionen und notwendige Server und die Datenerfassung einbauen, wird die Zukunft verstärkt auf Cloud-Lösungen setzen, Daten online sammeln und Funktionen als Service anbieten.

Dia Log bestätigt, dass Herr Özkeser ihr das bereits bestätigt habe. Durch den Online-Zugang hat der Kunde den Vorteil, modernste Technologie gegen eine monatliche Gebühr zu erhalten und von Dienstanbietern wie CONNAMIX Funktionen bzw. Ergänzungen zu erwerben und sicherzustellen.

Während die beiden über die Vorzüge der Digitalisierung diskutieren und den Kuchen aufessen, kreist Robbi, der automatische Staubroboter, in kleinen Runden um die beiden. Allerdings scheint er mit Papa Diggi Tal auf Kriegsfuß zu stehen: er fährt mehrmals um ihn herum, da die Sensoren behaupten, dass der Herr des Hauses -wie immer- gekrümelt hat. Außerdem zeigt Robbi mit einem rhythmisch blinkenden Licht an, dass unter gleichbleibenden Bedingungen ein Filtertausch in 2 Monaten, 1 Woche, 5 Tagen, 9 Stunden und 51 Sekunden vorgesehen ist … wir werden sehen.

Wird Vater Diggi Tal seinen Sohn Tech Nick dieses Mal von seiner Roboter-Affinität abbringen? Ist KI menschlich oder nicht? Ob der Roboter der beiden endlich fertig wird?

Die Antworten gibt’s nächstes Mal bei »Digital Days«…

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